Segeltörns im Norden

Schiff KIWI
SchiffKIWI
EignerGert
WerftFeltz
Baujahr1981
Größe11m x 3.25m
Beschreibung
SkipperGert
TörnStettiner Haff und Boddengewässer

vom 3.07.2020 bis 20.09.2020
Dauer80 Tage
Hafengeld335.63 €
1,710.00 DKK
348.00 PLN
Seemeilen856.0 sm
unter Segel472.0 sm
unter Motor384.0 sm

Standort Stepnica

(53° 39' 14'' N,14° 36' 46'' E)
Hafengeld
0.00 €
Distanz
Seemeilen0 sm
unter Segel0 sm
unter Motor0.0 sm
Wetter
Wind
Stärke
Bedeckung

Meldung

- Hafentag -


Unser Wunsch nach weiterhin sonnigem Wetter wurde leider nicht erhört. Unsere Fahrräder stehen den ganzen Tag startklar an Deck. Trotzdem können wir uns nicht entschließen, eine Radtour zu machen, denn immer wieder gibt es Schauer und stürmische Böen, die sogar in unserem engen Kanal zu spüren sind. Erst nach dem Abendessen kommt die Sonne raus und wir setzen uns aufs Rad und erkunden die unmittelbare Umgebung. Wir finden auch schon mal die Touristeninformation, dann wissen wir morgen gleich wo wir hin müssen.

Bild Nr. 1 zur Reise  Stettiner Haff und Boddengewässer, eingestellt von Gert
Bild Nr. 2 zur Reise  Stettiner Haff und Boddengewässer, eingestellt von Gert
Bild Nr. 3 zur Reise  Stettiner Haff und Boddengewässer, eingestellt von Gert
Bild Nr. 4 zur Reise  Stettiner Haff und Boddengewässer, eingestellt von Gert

Standort Stepnica

(53° 39' 14'' N,14° 36' 46'' E)
Hafengeld
0.00 €
Distanz
Seemeilen0 sm
unter Segel0 sm
unter Motor0.0 sm
Wetter
Wind
Stärke
Bedeckung

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Hafentag!


Unser heutiges Tagesmotto heißt: „buchen Sie einen Abenteuerurlaub in Polen – Ihr Fahrrad ist schon da“.

Gestern haben wir unsere Fahrräder zum ersten Mal in dieser Saison ausgepackt und heute wollen wir ein wenig die Gegend erkunden. Wir fahren als erstes zur Touristeninformation. Hier gilt Maskenpflicht und beim Betreten des Büros Desinfektion der Hände. Die nette Dame spricht kein deutsch und nur gaanz wenig englisch. Trotzdem händigt sie uns interessantes und informatives Material über die Gegend hier aus, teilweise herausgegeben von „South Coast Baltic“. Dieses Unternehmen kennen wir von unseren Reisen nach Kaliningrad und Klaipeda, es wird mit EU-Mitteln gefördert. Außerdem schenkt sie uns eine CD mit Tänzen und speziellen Infos in Polen. Wir sind begeistert. Wir setzen uns auf eine schattige Bank und loten aus, welche Sehenswürdigkeit wir uns ansehen wollen. Wir werden auf den Brandbeobachungsturm aufmerksam gemacht. Er liegt auf einer Anhöhe und soll einen großartigen Ausblick über Wald und Flur bieten. Bis dorthin sind es knappe 10 km. Klein Problem denken wir uns und radeln los. Die Crew möchte abseits der Hauptstraße auf befestigten Feldwegen fahren. Der Skipper zieht seine Handy-Navigation zu Rate und schon ist es um ihn geschehen. Er kann der angenehmen weiblichen Stimme einfach nicht widerstehen und wir finden uns dann  doch auf der stark befahrenen Kreisstraße wieder. Plötzlich, die Straße führt mitten durch den Wald, informiert uns die nette Stimme, daß wir unser Ziel erreicht haben. Ungläubig schauen wir einander an, das kann nicht sein, hier ist ja nur Wald. Wir schieben unsere Räder bergauf, wo sich eine kleine Lichtung entlang der Straße auftut und dann sehen wir den schlanken grünen Turm. Aber von hier – querfeldein – kommen wir ihm nicht näher. Wir müssen zurück auf den Parkplatz, den wir eben als nicht relevant rechts liegen lassen haben. Mit uns kommen vier Mädels auf ihren Fahrrädern an. Sie stellen ihre Fahrräder an dem urigen Fahrradständer unverschlossen ab. In unmittelbarer Nähe sehen wir eine Schranke. Für uns ist klar, die Fahrräder sollen hier bleiben. Wir verbinden unsere Fahrräder mit dem gemeinsamen Schloß, nehmen Obst und Getränke aus dem Fahrradkorb, die Prospekte bleiben drin. Für den Bruchteil einer Sekunde überlegt die Crew, ob sie den Korb nicht lieber mitnehmen soll, denn er ist leicht zu entfernen und war recht teuer. Nein, wird schon nichts…! Wir traben los. Der Turm ist wegen „Carola“ gesperrt. Wir entdecken in der Nähe eine Aussichtsplattform. Nun, auf der einzigen dort befindlichen Bank haben es sich die jungen Damen gemütlich gemacht. Wir nehmen mit einem Baumstumpf vorlieb. Die Mädels brechen auf und wir kurz danach auch. Als wir auf den Parkplatz kommen, ist er total verwaist. Keine Spur von unseren Fahrrädern, es ist auch nichts liegengeblieben oder weggeworfen worden. Wir können es nicht fassen. Daß uns hier so etwas passiert. In St. Petersburg haben wir unsere Räder 9 Tage an der U-Bahnstation mit einem mulmigen Gefühl abgestellt, und immer waren sie abends noch da.
Wir müssen die fast 10 km wohl oder übel zu Fuß zum Schiff zurück. Jede Menge Autos aber kein Busverkehr. Die Strecke durch den schattigen Wald ist ja zunächst noch angenehm zu gehen, aber die längste Strecke führt durch sonnenüberflutete Wiesen und Felder. Kein Auto hält an, wobei doch eigentlich offensichtlich ist, daß wir hier nicht zum Spaß zu Fuß lang marschieren. Die Crew jammert von Zeit zu Zeit über ihre Füße und Knie und der Skipper meint: „Hörst Du wie meine rechte Hüfte bei jedem Schritt gnubscht?“ Später am Schiff stellt er fest, daß er auch "einen kleinen an der Hacke hat". Seine linke Ferse tut ihm weh. Bei genauerem Hinsehen stellen wir fest, daß er sich keine Blase gelaufen hat, sondern es hat sich ein breiter Bluterguß gebildet.


Endlich ist es überstanden und wir sind wieder am Hafen. Wir gehen ins Büro des Hafenmeisters, erzählen ihm was uns passiert ist und verlangen, daß die Polizei kommt. Er versucht uns in die 700m entfernte Polizeistation zu schicken. Die Crew lehnt ab und macht klar, daß sie keinen Meter mehr in diese Richtung gehen kann. Es wird eingelenkt, die Polizei kommt zu unserem Schiff. Mit Blaulicht erscheint ein Beamter. Er ist alleine hat aber seine Kollegin am Handy zum übersetzen dabei. Irgendwann meinte sie dann: „ach, seid Ihr das von der KIWI? Wir haben uns doch gestern Abend so nett unterhalten, ich finde Euer Schiff so toll. Das tut mir jetzt aber schrecklich leid für euch.“
Heute ist auch das große Motorboot hier angekommen, mit dem wir schon in Wollin zusammen lagen. Dort hatte der Skipper uns erzählt, daß man ihnen ihre an Bord angeschlossen  Elektroklappräder geklaut hat. Das scheint offenbar der neue Volkssport in Polen zu sein. Unsere Fahrräder waren so wertvoll ja nicht, das ärgerlichste ist, daß wir nun für die restlichen zwei Monate keine Räder mehr zur Verfügung haben.

Bild Nr. 5 zur Reise  Stettiner Haff und Boddengewässer, eingestellt von Gert
Bild Nr. 6 zur Reise  Stettiner Haff und Boddengewässer, eingestellt von Gert
Bild Nr. 7 zur Reise  Stettiner Haff und Boddengewässer, eingestellt von Gert
Bild Nr. 8 zur Reise  Stettiner Haff und Boddengewässer, eingestellt von Gert

Standort Stepnica

(53° 39' 14'' N,14° 36' 46'' E)
Hafengeld
0.00 €
Distanz
Seemeilen0 sm
unter Segel0 sm
unter Motor0.0 sm
Wetter
Wind
Stärke
Bedeckung

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Hafentag!


Diese Nacht haben wir beide schlecht geschlafen. Heute morgen kämpfen wir noch mit den Auswirkungen des gestrigen Tages, sowohl körperlich als auch emotional.
Da der Tag regnerisch ist, trödeln wir rum und bewegen uns möglichst wenig. Spätnachmittags hört der Regen auf und wir raffen uns zu einem kleinen Spaziergang in den Ort auf. Viel zu sehen gibt es nicht, die Häuser befinden sich teilweise in einem Zustand der uns an die Zeit „DDR vor der Wende“ erinnert. Morgen geht es weiter, darauf freuen wir uns. Die nette Polizistin hat uns versichert, daß wir bei strengster Beachtung der ausgelegten Tonnen in den von uns favorisierten Hafen Neu Warp mit unserem Tiefgang von 1,70m reinkommen.

Bild Nr. 9 zur Reise  Stettiner Haff und Boddengewässer, eingestellt von Gert
Bild Nr. 10 zur Reise  Stettiner Haff und Boddengewässer, eingestellt von Gert

Standort Stettiner Haff

(53° 45' 38'' N,14° 16' 8'' E) Anker
Hafengeld
0.00 €
Distanz
Seemeilen0 sm
unter Segel0 sm
unter Motor0.0 sm
Wetter
Wind
Stärke
Bedeckung

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Dient nur der Positionsbestimmung !

Bild Nr. 11 zur Reise  Stettiner Haff und Boddengewässer, eingestellt von Gert
Bild Nr. 12 zur Reise  Stettiner Haff und Boddengewässer, eingestellt von Gert

Standort Stettiner Haff

(53° 43' 34'' N,14° 16' 58'' E)
Hafengeld
48.00 PLN
Distanz
Seemeilen18 sm
unter Segel0 sm
unter Motor18.0 sm
Wetter
WindS
Stärke
Bedeckung

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Als wir heute morgen das Wasser im Kanal betrachten, sehen wir grün. Das vergleichsweise warme Wetter der vergangenen Tage hat dazu beigetragen, daß sich das Algenwachstum stark ausgebreitet hat. Fazit: Nun ist es hier auch nicht mehr so schön. Gegen Mittag legen wir ab. Die größte Herausforderung auf dieser Strecke ins Stettiner Haff sind die außergewöhnlich vielen Stellnetze. Von weitem sieht man sie nicht, erst wenn man dicht davor ist. Von der Wassertiefe her kann man eine Abkürzung nehmen, es ist jedoch immer sicherer, sich an das Fahrwasser zu halten.
Der Hafen von Nowe Warpno ist noch nicht von der EU gefördert. Viele einheimische Schiffe aber wenig Gastliegeplätze. Der Hafen ist irgendwie urig mit seinen kleinen Hafenbecken, in denen max. 4 kleinere Schiffe Platz finden. Direkt am Hafen hat man 4 einfache Ferienhäuser hingestellt. Ein einfaches kleines Bistro, das den hochtrabenden Namen „Restaurant“ trägt, wartet auf Gäste. Wir sind schon interessiert und wollen uns die Speisekarte anschauen. Leider gibt es keine, lediglich ein Anschlag auf polnisch.

Standort Nowe Warpno

(53° 43' 34'' N,14° 16' 58'' E)
Hafengeld
48.00 PLN
Distanz
Seemeilen0 sm
unter Segel0 sm
unter Motor0.0 sm
Wetter
Wind
Stärke
Bedeckung

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- Hafentag ! -


In unseren Hafenunterlagen wird  Nowe Warpno als Stadt mit mehreren Sehenswürdigkeiten geschildert. Davon wollen wir uns überzeugen. Als erstes führt uns unser Weg ins Rathaus, wo die Touristeninformation untergebracht ist. Die meisten Informationen sind auf polnisch. Wir greifen zu einem Ortsplan und einer mehrseitigen geschichtlichen Zusammenfassung, abkopiert aus irgendeinem Geschichtsbuch; trotzdem so interessant, daß uns einmal mehr schmerzlich bewußt wird, daß unser Aktionsradius durch den Verlust unserer Fahrräder stark zusammengeschmolzen ist. Die Kirche aus dem 16. Jahrhundert soll ein besonderes Juwel sein. Schon von weitem sehen wir die Kirchtür offen stehen. Doch groß ist unsere Enttäuschung, als die Besichtigung schon im Vorraum endet. Die Tür in den Kirchenraum ist abgeschlossen. Ein stark eingeschränkter Blick auf den wunderschönen Altar und das Taufbecken muß dem Betrachter genügen. Das im Fachwerkstil erbaute und als solches auch noch immer genutzte Rathaus ist einmalig in ganz Polen. Leider ist es nur von außen zu betrachten. Die anderen genannten Sehenswürdigkeiten sind weiter entfernt.
Wir haben gehofft, daß wir hier an unserem letzten Ort in Polen noch einmal den tollen heiß geräucherten Fisch essen können, was sich aber leider nicht realisieren läßt. Nirgendwo raucht ein Schornstein mit dem verräterischen Duft.
Wir sind gerade dabei, unseren Nachmittagskaffee zu genießen, als von jetzt auf gleich ein unglaublicher Sturm losbricht mit Windstärken von 7 Bft. Der ganze kleine Hafen ist in Aufruhr. Der Hafenmeister rennt aufgescheucht durch die Gegend. Überall rappelt und scheppert es. Wir hören die Wetternachrichten von DP07 und erfahren, daß für die Nord- und Ostseeküste für morgen eine Windwarnung von 7-8 Bft. herausgegeben wurde. D.h. 6-7 Bft. aus SW-W für die Boddengewässer. Hmm, wir überlegen….

Bild Nr. 13 zur Reise  Stettiner Haff und Boddengewässer, eingestellt von Gert
Bild Nr. 14 zur Reise  Stettiner Haff und Boddengewässer, eingestellt von Gert
Bild Nr. 15 zur Reise  Stettiner Haff und Boddengewässer, eingestellt von Gert

Standort Nowe Warpno

(53° 43' 34'' N,14° 16' 58'' E)
Hafengeld
0.00 €
Distanz
Seemeilen0 sm
unter Segel0 sm
unter Motor0.0 sm
Wetter
Wind
Stärke
Bedeckung

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- Hafentag ! -


Schon wieder eingeweht! Eigentlich wollten wir heute nach Mönkebude segeln. Der Wetterbericht verliest für die Nord- und Ostsee je eine Sturmwarnung. 5-6 Bft.  in Böen 7 in den Boddengewässern und dann auch noch aus SW – W. Da bleiben wir lieber hier.
Nachmittags gehen wir noch einmal durch die Stadt. Der genaue Verleihungszeitpunkt als Stadt ist nicht bekannt. Es wird angenommen, dass es in der Mitte des 13. Jahrhunderts Herzog Barnim I. war, der den Ort mit Magdeburger Recht belegte. Zuvor bestand wahrscheinlich schon eine Burg an der Stelle des nördlich gelegenen Stadtteils Altstadt. Bei der Teilung Pommerns im Jahre 1295 kam das Städtchen Warp zu Pommern-Stettin. Der Name Neuwarp ist erstmals 1352 zu finden, als Barnim III. seine Einnahmen aus dem Städtchen dem Stettiner Ottostift verlieh.
Die Entwicklung von Neuwarp zu einem florierenden Hafenstädtchen, das im gesamten Herzogtum Pommern-Stettin Zollfreiheit besaß, erweckte die Missgunst der Stadt Stettin, die den Schiffsverkehr behinderte, worauf Herzog Otto I. der Stadt die Erlaubnis zu Gegenmaßnahmen erteilte. Nach dem verheerenden Brand von 1491, der Neuwarp mit Kirche und Rathaus vollständig vernichtete und bei dem sämtliche Urkunden verloren gingen, bestätigte das Herzogshaus im Jahre 1491 alle Rechte der Stadt. 1555 brach wiederum ein Stadtbrand aus, der die Stadt in Schutt und Asche legte. Herzog Philipp I. erneuerte darauf 1556 die Neuwarper Privilegien  1559 besaß Neuwarp zwei Hospitäler, (Hospital zum St. Georg, Hospital zum Heiligen Leichnam). 1648 fiel Neuwarp an Schweden. Der dritte große Stadtbrand brach 1692 aus.
Nach dem Wiederaufbau hatten die Neuwarper im Großen Nordischen Krieg ab 1710 Einquartierungen russischer, sächsischer und polnischer Truppen zu ertragen, die dabei auch die Pest in die Stadt einschleppten. Handel und Gewerbe gingen zurück. Nach dem Frieden von Stockholm im Jahre 1720 kam die Stadt zu Preußen.
Seit dem Jahre 1818 gehörte die Stadt zum Landkreis Ueckermünde. Im Laufe des 19. Jahrhunderts fiel Neuwarp als Handelsstadt in die Bedeutungslosigkeit. Wegen der günstigeren Lage der Nachbarstädte  Stettin, Swinemünde und Wollin lief der Seehandel auf dem Stettiner Haff immer mehr an Neuwarp vorbei. Auch die Lage an der Spitze einer Landzunge war für das Handwerk nicht förderlich, da der Stadt das Umland fehlte.
1862 wurden viele Handwerker verzeichnet, u.a. 23 Schuhmacher. Haupterwerbsquelle war aber die Schifffahrt; es gab in Neuwarp 9 Seeschiffer und 89 Kahn- und Bootsfahrer. Weiterer Haupterwerb war die Fischerei, Neuwarp hatte 30 Fischermeister und 18 Gesellen.
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts entwickelte sich Neuwarp zu einem bekannten Luftkurort.
Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde die Stadt Teil Polens und in Nowe Warpno umbenannt. Fast die gesamte deutsche Bevölkerung wurde in der Folgezeit vertrieben bzw. zwangsausgesiedelt.

Bild Nr. 16 zur Reise  Stettiner Haff und Boddengewässer, eingestellt von Gert

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